Der Bau hinterlässt seine Spuren

So wie wir das Haus formen, formt es auch seine Umwelt. Den hinteren Teil des Gartens zieren aktuell 120 Tonnen Schutt.

Die 20 Tonnen Lehmputz in Kombination mit dem Stapler, der die brachte, waren auch zu viel für das von Dauerregen durchnässte Pflaster. Es gleicht nun einer Berg- und Talbahn.

Der Stampflehm wurde durch den Regen ebenfalls dort verteilt. Es ist alles verschlammt.

Die unplattbaren PU-Räder der Schubkarren sind unter der Belastung aufgeplatzt.

Die Schaufel hat einige Zentimeter eingebüßt.

Und auch uns zieren viele Kratzer und blaue Flecke.

Doch alles bringt uns unserem Ziel näher. Jetzt können wir es langsam spüren.

Und den Weg machen wir einfach im Frühling neu.

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